Panama Nationalparks

Panama Nationalparks: Entdecken Sie die Schönheit der Natur in Zentralamerika

8. Oktober 2023
Allgemein

Panama ist ein Land, das für seine atemberaubende Natur bekannt ist. Die Panama Nationalparks sind ein wichtiger Bestandteil des Schutzes und der Erhaltung der Artenvielfalt des Landes. Insgesamt gibt es 15 Nationalparks in Panama, die von der panamaischen Umweltbehörde Autoridad Nacional del Ambiente (ANAM) verwaltet werden.

Diese Nationalparks bieten eine unglaubliche Vielfalt an Ökosystemen und Tierarten. Vom dichten Regenwald hin zu Korallenriffen bieten Sie eine Fülle von Möglichkeiten für Naturliebhaber und Abenteuersuchende. Einer der bekanntesten Nationalparks ist der Darien Nationalpark, der sich entlang der Grenze zu Kolumbien erstreckt und als Weltnaturerbe und Biosphärenreservat ausgezeichnet wurde. Der Park ist bekannt für seine Artenvielfalt, darunter Jaguare, Tapire und verschiedene Affenarten.

Die Panama Nationalparks sind auch ein wichtiger Teil des Tourismus des Landes. Besucher können Wanderungen durch den Regenwald unternehmen, Vulkane besteigen oder Schnorcheln und Tauchen im kristallklaren Wasser der Karibik und des Pazifiks genießen. Diese Naturstätten bieten auch eine einzigartige Gelegenheit, die Kultur der indigenen Völker Panamas kennenzulernen, die in einigen Parks leben und traditionelle Lebensweisen bewahren.

Überblick über die Nationalparks in Panama

Werfen wir nun einen Blick auf die schönsten Nationalparks von Panama:

Parque Nacional Chagres

Der Parque Nacional Chagres ist ein Nationalpark in der Nähe von Panama-Stadt. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 129.000 Hektar und ist die Heimat einer Vielzahl von Tieren wie Affen, Faultieren und Wildkatzen. Der Park bietet eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wandern, Vogelbeobachtung und Bootsfahrten auf dem Panama-Kanal.

Parque Nacional Altos de Campana

Der Parque Nacional Altos de Campana umfasst eine Fläche von 4.925 Hektar und ist bekannt für seine spektakuläre Aussicht auf den Pazifik und den Panama-Kanal. Der Park ist auch die Heimat einer Vielzahl von Tieren wie Affen, Faultieren und Wildkatzen. Der Park bietet eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wandern, Vogelbeobachtung und Camping.

Parque Nacional Darien

Der Parque Nacional Darien ist einer der größten Nationalparks in Panama und umfasst eine Fläche von 5.790 Quadratkilometern. Der Park ist bekannt für seine reiche Tierwelt, darunter der seltene Harpyie-Greifvogel, bunte Papageienarten sowie Tapire und Jaguare. Der Park ist auch die Heimat von indigenen Gemeinden, die seit Jahrhunderten in der Region leben. Der Park bietet eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wanderungen und Vogelbeobachtung.

Parque Natural Metropolitano

Der Parque Natural Metropolitano ist ein Nationalpark in Panama-Stadt und der einzige Nationalpark in der Hauptstadtregion. Der Park umfasst eine Fläche von 265 Hektar und ist bekannt für seine reiche Tierwelt, darunter Affen, Faultiere und mehr als 200 Vogelarten. Der Park bietet auch eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wandern und Vogel

Soberania Nationalpark

Der Soberania Nationalpark ist ein Schutzgebiet in Panama, das sich über 20.000 Hektar erstreckt. Er befindet sich direkt am Panamakanal, in der Nähe des kleinen Ortes Gamboa und ist nur eine halbe Stunde von Panama City entfernt. Der Nationalpark ist bekannt für seine überwältigende Artenvielfalt und ist ein Paradies für Naturliebhaber.

Im Soberania Nationalpark leben mehr als 800 Wirbeltierarten und über 1300 Pflanzenarten. Besucher können sich auf eine Vielzahl von Aktivitäten wie Wandern, Vogelbeobachtung, Tierbeobachtung und vieles mehr freuen. Der Nationalpark ist auch ein beliebter Ort für Forscher und Wissenschaftler, die die Artenvielfalt und Ökosysteme studieren.

Ein bekannter Ort im Soberania Nationalpark ist die Pipeline Road, die als einer der weltweit besten Orte für Vogelbeobachtung gilt. Die Straße ist auch ein beliebter Ort für Wanderungen und Tierbeobachtungen. Es gibt auch viele andere Wanderwege im Park, wie den Las Cruces Trail, der eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen bietet.

Das Gamboa Rainforest Resort befindet sich ebenfalls im Soberania Nationalpark und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge in den Park. Besucher können hier Unterkünfte und Touren buchen, um den Park zu erkunden.

Ein Tag im Soberania Nationalpark ist ein unvergessliches Erlebnis für jeden Naturliebhaber. Besucher können die atemberaubende Landschaft genießen und die Schönheit der Natur erleben. Der Nationalpark ist ein Muss für jeden, der Panama besucht.

Coiba Nationalpark

Der Coiba Nationalpark ist einer der bekanntesten Nationalparks in Panama. Er liegt im Golf von Chiriquí und umfasst insgesamt 38 Inseln, darunter die Insel Coiba, nach der der Nationalpark benannt ist. Die Isla Coiba ist die größte Pazifik-Insel Zentralamerikas und hat eine Fläche von etwa 503 Quadratkilometern.

Der Coiba Nationalpark wurde 1992 gegründet und gehört heute zum UNESCO-Welterbe. Der Nationalpark ist bekannt für seine einzigartige Flora und Fauna. Besucher können hier eine Vielzahl von Tieren sehen, darunter Weißgesicht-Affen, Krokodile, Meeresschildkröten und verschiedene Vogelarten. Auch unter Wasser gibt es viel zu entdecken. Das Korallenriff vor der Insel ist ein beliebtes Ziel für Taucher und Schnorchler.

Ein Besuch des Coiba Nationalparks ist ein unvergessliches Erlebnis. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Nationalpark zu erkunden. Eine beliebte Option ist eine Bootstour, bei der man die Inseln und die Tierwelt vom Wasser aus erleben kann. Es gibt auch geführte Wanderungen durch den Dschungel, bei denen man die einheimische Flora und Fauna entdecken kann.

Wer den Coiba Nationalpark besuchen möchte, sollte sich auf jeden Fall im Voraus informieren. Es gibt verschiedene Regelungen und Einschränkungen, die man beachten muss. So ist das Campen auf der Insel nur mit einer Genehmigung erlaubt. Auch gibt es bestimmte Bereiche, die für Besucher gesperrt sind, um die Tierwelt zu schützen.

La Amistad Nationalpark

La Amistad Nationalpark ist ein grenzüberschreitender Nationalpark, der sich von Panama bis nach Costa Rica erstreckt. Der Park wurde 1983 von der UNESCO zum Weltnaturerbe und Biosphärenreservat erklärt. Mit einer Fläche von 207.000 Hektar in Panama ist es der größte Nationalpark des Landes.

La Amistad Nationalpark ist bekannt für seine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Hier finden sich Amphibien, Reptilien, aber auch Säugetiere wie der Ozelot, Tapir, Jaguar, Puma und verschiedene Affenarten. Der Park ist auch die Heimat von mehreren indigenen Gemeinschaften wie der Naso, Bribri und Ngobe-Buglé.

Der Nationalpark ist ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Hier gibt es zahlreiche Wanderwege, die durch die unterschiedlichen Ökosysteme des Parks führen. Besucher können auch eine geführte Tour mit einem erfahrenen Guide buchen, um mehr über die Flora und Fauna des Parks zu erfahren.

La Amistad Nationalpark ist auch ein wichtiger Ort für die Erhaltung der Biodiversität in Mittelamerika. Wissenschaftler entdecken hier immer noch neue Arten, die zuvor unbekannt waren. Der Park ist ein wichtiger Schutzraum für gefährdete Arten und trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen der Region bei.

Chagres Nationalpark

Chagres Nationalpark bezieht sich auf den östlichen Teil des Panamakanals und dient als natürliches Wasserreservoir für den Kanal. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von 129.000 Hektar und ist bekannt für seine Artenvielfalt und unterschiedliche tropische Vegetationen.

Der Rio Chagres fließt durch den Park und bildet dabei eine atemberaubende Landschaft. Der Fluss ist auch ein wichtiger Bestandteil des Wasserversorgungssystems des Panama-Kanals. Der Chagres und Gatun Fluss sind auch beliebte Orte für verschiedene Outdoor-Aktivitäten wie Kanufahren und Angeln.

Der Park ist auch die Heimat von vielen Tieren, darunter Brüllaffen, Tapire, Jaguare und verschiedene Vogelarten. Die Besucher können auch das indigene Embera-Dorf besuchen und mehr über deren Kultur und Lebensweise erfahren.

Für Besucher, die den Park besuchen möchten, gibt es verschiedene Routen und Möglichkeiten. Eine beliebte Tour ist eine Fahrt durch den dichten Regenwald des Chagres Nationalparks, begleitet von einem sachkundigen Führer, der interessante Fakten und Geschichten über die Flora und Fauna des Parks erzählt.

Insgesamt ist der Chagres Nationalpark ein beliebtes Ausflugsziel bei Panama Rundreisen und ein Ort, der Naturliebhaber und Abenteurer gleichermaßen begeistert.

Altos de Campana Nationalpark

Der Altos de Campana Nationalpark ist der älteste Nationalpark in Panama und wurde 1966 gegründet. Er erstreckt sich über eine Fläche von 4.925 Hektar und ist Teil des Nationalen Schutzgebietsystems (SINAP) von Panama. Der Park ist bekannt für seine spektakuläre Aussicht auf den Pazifischen Ozean und die umliegenden Gebiete.

Der Park ist auch bekannt für seine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Es gibt mehr als 300 Vogelarten, darunter den grünen Papagei, den Gelbkopfamazonen und den Kaktusfinken. Darüber hinaus gibt es auch Säugetiere wie Brüllaffen, Ozelots und Tapire.

Der Altos de Campana Nationalpark ist auch ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Es gibt verschiedene Wander- und Spazierwege durch den Park, die für alle Schwierigkeitsgrade geeignet sind. Eine der bekanntesten Wanderungen ist der Pfad des Kreuzes, der zu einer Aussichtsplattform führt, von der aus man einen atemberaubenden Blick auf den Pazifischen Ozean und die umliegenden Gebiete hat.

Der Park ist auch ein beliebtes Ziel für Vogelbeobachtung, da es viele verschiedene Vogelarten gibt, die hier leben. Es gibt auch eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter Orchideen, Bromelien und verschiedene Arten von Bäumen wie Mahagoni und Zeder.

Der Cerro Campana ist der höchste Punkt des Parks und bietet eine spektakuläre Aussicht auf den Pazifischen Ozean und die umliegenden Gebiete. Es gibt auch eine Vielzahl von Aktivitäten, die im Park angeboten werden, darunter Wandern, Vogelbeobachtung, Camping und mehr.

Pazifik Nationalparks

Die Pazifikküste Panamas beherbergt mehrere Nationalparks, die alle eine einzigartige Flora und Fauna aufweisen. Diese Parks bieten Besuchern die Möglichkeit, den tropischen Regenwald und das Meeresleben des Pazifischen Ozeans zu erkunden.

Gulf of Chiriquí National Park

Der Nationalpark Golf von Chiriquí liegt an der Pazifikküste und umfasst mehrere Inseln und Inselchen. Der Park beherbergt eine Vielzahl von Meerestieren, darunter Buckelwale, Delfine und Meeresschildkröten. Die Strände des Parks sind auch beliebte Nistplätze für Meeresschildkröten, was ihn zu einem wichtigen Schutzgebiet macht.

Besucher des Nationalparks Golf von Chiriquí können Aktivitäten wie Schnorcheln, Tauchen und Fischen nachgehen. Die Inseln des Parks ermöglichen Besuchern, den tropischen Regenwald zu erkunden und eine Vielzahl von Tieren zu beobachten, darunter Affen, Faultiere und exotische Vögel.

Cerro Hoya National Park

Der auf der Azuero-Halbinsel gelegene Nationalpark Cerro Hoya beherbergt mehrere Affenarten sowie Jaguare, Pumas und andere Wildtiere. Die zerklüftete Landschaft und der tropische Regenwald machen den Park zu einem idealen Ziel für Wanderungen und Erkundungen.

Besucher des Cerro-Hoya-Nationalparks können auch die unberührten Strände des Parks genießen und eine Vielzahl von Meeresbewohnern, darunter Delfine und Wale, beobachten. Die Küstenlinie des Parks ist auch ein wichtiger Nistplatz für Meeresschildkröten, was ihn zu einem wichtigen Schutzgebiet macht.

Karibische Nationalparks

Panama ist ein Land, das für seine atemberaubende Natur und seine Nationalparks bekannt ist. Einer der bekanntesten Nationalparks in Panama ist der Bastimentos Island Nationalpark, der in der Bocas del Toro Provinz zu finden ist. Dieser karibische Nationalpark umfasst nicht nur die Mangrovenwälder auf dem Land, sondern auch die aufregenden Gewässer vor der langen Küste.

Bastimentos Island Nationalpark

Der Bastimentos Island Nationalpark ist ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer. Hier können Sie unberührte Traumstrände genießen, durch schillernde Korallenriffe tauchen oder eine Bootstour durch die Mangrovenwälder unternehmen. Der Nationalpark ist auch ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Tierarten, darunter Affen, Faultiere, Leguane und tropische Vögel.

Insgesamt bieten die karibischen Nationalparks in Panama eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten für Naturliebhaber und Abenteurer. Von unberührten Traumstränden und schillernden Korallenriffen bis hin zu dichten Mangrovenwäldern und beeindruckenden Ruinen gibt es hier viel zu entdecken.

Tierwelt

Panama ist bekannt für seine unglaubliche Tierwelt und beherbergt viele einzigartige Tierarten. Der Nationalpark Soberanía ist ein großartiger Ort, um diese Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Hier leben zum Beispiel Faultiere, die aufgrund ihrer langsamen Bewegungen oft als faul angesehen werden. In Wirklichkeit bewegen sie sich jedoch so langsam, um Energie zu sparen und sich vor Fressfeinden zu schützen.

Eine weitere Tierart, die man in Panama finden kann, sind verschiedene Vogelarten. Mit über 1000 verschiedenen Vogelarten ist Panama ein Paradies für Vogelliebhaber. Der Nationalpark Soberanía ist ein großartiger Ort, um Vögel zu beobachten, darunter auch den Nationalvogel von Panama, die Harpyie.

Jaguare und Tapire sind weitere Tiere, die man in Panamas Nationalparks finden kann. Diese Tiere sind jedoch sehr scheu und schwer zu finden. Es ist daher am besten, eine geführte Tour zu machen, um diese Tiere zu sehen.

Panama ist auch bekannt für seine verschiedenen Affenarten, darunter Kapuzineräffchen, Brüllaffen und Totenkopfäffchen. Diese Tiere sind in den Nationalparks von Panama weit verbreitet und können oft in den Bäumen beobachtet werden.

 

Flora und Fauna

Panama ist bekannt für seine vielfältige Flora und Fauna. Das Land beherbergt zahlreiche tropische Regenwälder, Nebelwälder, Korallenriffe und andere natürliche Attraktionen. Mehr als 25 Prozent der Landfläche sind in 14 Nationalparks, einem Dutzend Waldschutzgebieten und 10 Wildreservaten geschützt.

Die artenreiche Tierwelt Panamas umfasst unter anderem Jaguare, Pumas, Ozelote, Tapire, Faultiere, Affen und mehr als 900 Vogelarten. Die Gewässer rund um Panama sind Heimat von Walen, Delfinen, Schildkröten und einer Vielzahl von Fischen.

Die Flora Panamas ist genauso beeindruckend wie die Fauna. Der tropische Regenwald ist Heimat von mehr als 10.000 Pflanzenarten, darunter Orchideen, Bromelien und Farne. Der Nebelwald beherbergt eine Vielzahl von Epiphyten, die auf Bäumen wachsen, und eine große Anzahl von Baumarten, die nur in diesem Lebensraum vorkommen.

Die Korallenriffe Panamas sind bekannt für ihre Artenvielfalt und bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Fischen, Krebstieren und anderen Meerestieren.

 

Kulturelle und Historische Bedeutung

Die Nationalparks in Panama haben nicht nur eine ökologische Bedeutung, sondern auch eine kulturelle und historische Bedeutung. Insbesondere der Las Cruces Trail, auch bekannt als Camino de Cruces, hat eine lange Geschichte. Dieser historische Pfad wurde von den Spaniern im 16. Jahrhundert genutzt, um Gold und Silber aus Peru zu transportieren. Der Pfad verbindet den Pazifik mit dem Atlantik und führt durch den Soberania Nationalpark. Heute ist der Pfad ein wichtiger Ort für Wanderungen und ein Zeugnis der kolonialen Vergangenheit Panamas.

Ein weiteres Beispiel für die kulturelle Bedeutung der Nationalparks ist die Kultur des indigenen Volkes, das in einigen der Parks lebt. Der Darien Nationalpark ist die Heimat des Embera-Volkes, das seit Jahrhunderten in der Region lebt. Die Embera haben ihre traditionelle Lebensweise bewahrt und bieten den Besuchern die Möglichkeit, ihre Kultur kennenzulernen. Touristen können in Embera-Dörfern übernachten, traditionelle Tänze sehen und Handwerkskunst kaufen.

Die Nationalparks haben auch eine wichtige historische Bedeutung für Panama. Der Las Cruces Trail spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte Panamas, da er dazu beitrug, dass Panama im 16. Jahrhundert zu einem wichtigen Handelszentrum wurde. Der Pfad wurde auch während des Baus des Panamakanals genutzt, als Arbeiter Materialien von einem Ozean zum anderen transportierten.

 

 

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Aktiv und Abenteuer

Panamá bietet viele unentdeckte Ecken, durch die man herrlich wandern kann: wie den Camino Real, ein schmaler Pfad von Ozean zu Ozean, der Jahrhunderte im Regenwald verschollen war und erst in den letzten Jahren wiederentdeckt wurde, Regenwälder, ländliche Gebiete, wo Sie mit den einheimischen Bauern leicht ins Gespräch kommen, und das Hochland von Chiriquí, mit seinen Kaffeeplantagen und Nebelwäldern. Bei einer Bootsfahrt am Gatunsee beobachten Sie Affen und Krokodile und im Meeresnationalpark Golfo de Chiriquí gehen Sie auf Walbeobachtung.